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Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G ADSL-Home-Gateways
Registerkarte „Wireless“
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Registerkarte „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Wireless-Einstellungen)
Erweitertes Wireless
In diesem Fenster können Sie auf die folgenden erweiterten Wireless-Funktionen zugreifen: Authentifizierungstyp,
Gesteuerte Übertragungsrate, Beacon-Intervall, DTIM-Intervall, Fragmentierungsschwelle und RTS-Schwelle.
Authentication Type
(Authentifizierungstyp): Standardmäßig ist die Option
Auto
(Automatisch) ausgewählt, mit
der sowohl der Authentifizierungstyp
Open System
(Offenes System) als auch
Shared Key
(Freigegebener
Schlüssel) verwendet werden kann. Beim Authentifizierungstyp
Open System
(Offenes System) verwenden
Absender und Empfänger zur Authentifizierung keinen WEP-Schlüssel, sie können WEP jedoch zur
Datenverschlüsselung verwenden. Wenn nur die Open System-Authentifizierung zugelassen werden soll, wählen
Sie
Open System
(Offenes System) aus. Beim Authentifizierungstyp
Shared Key
(Freigegebener Schlüssel)
verwenden Absender und Empfänger sowohl zur Authentifizierung als auch zur Datenverschlüsselung einen WEP-
Schlüssel. Soll nur die Shared Key-Authentifizierung zugelassen werden, wählen Sie
Shared Key
(Freigegebener
Schlüssel) aus. Es wird empfohlen, diese Option im Standardmodus
Auto
(Automatisch) zu belassen, da einige
Clients nicht für die Option
Shared Key
(Freigegebener Schlüssel) konfiguriert werden können.
Control Tx Rates
(Gesteuerte Übertragungsraten): Die Standardübertragungsrate ist auf
Auto
(Automatisch)
eingestellt. Diese Rate sollte gemäß der Geschwindigkeit Ihres Wireless-Netzwerks eingestellt werden. Wählen
Sie eine der Übertragungsgeschwindigkeiten aus, oder behalten Sie die standardmäßig eingestellte Option
Auto
(Automatisch) bei, wodurch das Gateway automatisch die schnellstmögliche Datenrate verwendet und die
Funktion
Auto-Fallback
(Automatisches Fallback) aktiviert wird. Mit der Funktion für automatisches Fallback
wird die optimale Verbindungsgeschwindigkeit zwischen dem Gateway und einem Wireless-Client ermittelt.
Beacon Interval
(Beacon-Intervall): Der Standardwert ist
100
. Der Wert des Beacon-Intervalls gibt das
Sendeintervall des Beacons an. Ein Beacon ist eine Paket, das vom Gateway zur Synchronisierung des
Wireless-Netzwerks übertragen wird.
DTIM Interval
(DTIM-Intervall): Der Standardwert ist
1
. Mit diesem Wert wird der DTIM-Intervall (
Delivery Traffic
Indication Message
) angegeben. Ein DTIM-Feld ist ein Zeitkontrollfeld, das Clients über das nächste Fenster informiert, in
dem nach Broadcast- und Multicast-Meldungen gesucht wird. Wenn das Gateway Broadcast- oder Multicast-Meldungen
für die zugewiesenen Clients gepuffert hat, sendet es die nächste DTIM mit einem DTIM-Intervallwert. Die zugewiesenen
Clients empfangen das Beacon-Signal und sind zum Empfang der Broadcast- und Multicast-Meldungen bereit.
Fragmentation Threshold
(Fragmentierungsschwelle): Dieser Wert sollte bei dem Standardwert von
2346
belassen werden. Er gibt die maximale Größe eines Pakets an, bevor die Daten in mehrere Pakete unterteilt
werden. Wenn Sie eine hohe Paketfehlerrate wahrnehmen, können Sie die Fragmentierungsschwelle leicht
anheben. Wenn die Fragmentierungsschwelle zu niedrig liegt, kann dies zu einer Verringerung der
Netzwerkleistung führen. Es wird nur eine geringfügige Änderung dieses Werts empfohlen.
RTS Threshold
(RTS-Schwelle): Dieser Wert sollte bei dem Standardwert von
2347
belassen werden. Bei
einem schwankenden Datenfluss wird eine nur geringfügige Änderung empfohlen. Wenn ein Netzwerkpaket
kleiner als die voreingestellte RTS-Schwellengröße ist, wird der RTS/CTS-Mechanismus nicht aktiviert. Das
Gateway sendet RTS-Blöcke (
Request to Send
) an eine bestimmte Empfangsstation und handelt das Senden
eines Datenblocks aus. Nach dem Empfang eines RTS-Blocks antwortet die Wireless-Station mit einem CTS-
Block (
Clear to Send
), um das Recht, mit der Übertragung zu beginnen, zu bestätigen.
Abbildung 5-20: Erweiterte Wireless-Einstellungen
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Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G ADSL-Home-Gateways
Registerkarte „Security“ (Sicherheit)
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Nachdem Sie die Änderungen auf dieser Registerkarte vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche
Save Settings
(Einstellungen speichern), um diese Änderungen zu übernehmen. Um Ihre Änderungen
rückgängig zu machen, klicken Sie auf die Schaltfläche
Cancel Changes
(Änderungen verwerfen).
Registerkarte „Security“ (Sicherheit)
In diesem Fenster werden die Einstellungen für VPN-Passthrough, Firewall und Filter angezeigt. Verwenden Sie
diese Funktionen, um die Sicherheit des Netzwerks zu erhöhen.
VPN-Passthrough
VPN (
Virtual Private Networking
) ist eine Sicherheitsmaßnahme, mit der eine sichere Verbindung zwischen zwei
entfernten Standorten hergestellt wird. Konfigurieren Sie die folgenden Einstellungen so, dass das Gateway die
Übertragung durch VPN-Tunnel zulässt.
IPSec Passthrough
(IPSec-Passthrough): IPSec (
Internet Protocol Security
) ist ein Protokollsatz, der zum
sicheren Paketaustausch auf der IP-Ebene verwendet wird. Um IPSec-Passthrough zu aktivieren, klicken Sie
auf die Optionsschaltfläche
Enable
(Aktivieren). Um IPSec-Passthrough zu deaktivieren, klicken Sie auf die
Optionsschaltfläche
Disable
(Deaktivieren).
PPPoE Passthrough
(PPPoE-Passthrough): Mit PPPoE-Passthrough können Sie die von Ihrem ISP
bereitgestellte PPPoE-Client-Software auf Ihren PCs verwenden. Einige ISPs verlangen, dass diese Funktion für
das Gateway verwendet wird. Um PPPoE-Passthrough zu aktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche
Enable
(Aktivieren). Um PPPoE-Passthrough zu deaktivieren, klicken Sie auf die Schaltfläche
Disable
(Deaktivieren).
PPTP Passthrough
(PPTP-Passthrough): PPTP-Passthrough (
Point-to-Point Tunneling Protocol Passthrough
)
ist eine Methode zur Aktivierung von VPN-Sitzungen auf Windows NT 4.0- oder Windows 2000-Servern. Um
PPTP-Passthrough zu aktivieren, klicken Sie auf die Optionsschaltfläche
Enable
(Aktivieren). Um PPTP-
Passthrough zu deaktivieren, klicken Sie auf die Optionsschaltfläche
Disable
(Deaktivieren).
L2TP Passthrough
(L2TP-Passthrough): Bei L2TP-Passthrough (
Layering 2 Tunneling Protocol Passthrough
)
handelt es sich um eine Erweiterung von PPTP (
Point-to-Point Tunneling Protocol
), mit der VPNs über das Internet
betrieben werden können. Um P2TP-Passthrough zu aktivieren, klicken Sie auf die Optionsschaltfläche
Enable
(Aktivieren). Um P2TP-Passthrough zu deaktivieren, klicken Sie auf die Optionsschaltfläche
Disable
(Deaktivieren).
Firewall
Sie können die Firewall aktivieren oder deaktivieren, Filter zum Blockieren bestimmter Internetdatentypen
auswählen und anonyme Internet-Anfragen blockieren.
Klicken Sie zum Verwenden der Firewall auf
Enable
(Aktivieren). Wenn die Firewall nicht verwendet werden soll,
klicken Sie auf
Disable
(Deaktivieren).
Abbildung 5-21: Sicherheit
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Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G ADSL-Home-Gateways
Registerkarte „Security“ (Sicherheit)
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Zusätzliche Filter
Filter Proxy
(Filterproxy): Die Verwendung von WAN-Proxyservern kann die Sicherheit des Gateways
beeinträchtigen. Wenn Sie den Filterproxy ablehnen, wird der Zugriff auf alle WAN-Proxyserver deaktiviert.
Aktivieren Sie zum Verwenden der Proxy-Filterung das entsprechende Kontrollkästchen.
Filter Cookies
(Cookies filtern): Bei einem Cookie handelt es sich um Daten, die auf Ihrem Computer
gespeichert sind und von Websites beim Zugriff auf diese Sites verwendet werden. Aktivieren Sie zum
Verwenden der Cookie-Filterung das entsprechende Kontrollkästchen.
Filter Java Applets
(Java-Applets filtern): Bei Java handelt es sich um eine Programmiersprache für
Websites. Wenn Sie Java-Applets ablehnen, können Sie u. U. nicht auf Websites zugreifen, die mit dieser
Programmiersprache erstellt wurden. Aktivieren Sie zum Verwenden der Java Applet-Filterung das
entsprechende Kontrollkästchen.
Filter ActiveX
(ActiveX filtern): Bei ActiveX handelt es sich um eine Programmiersprache für Websites. Wenn
Sie ActiveX ablehnen, können Sie u. U. nicht auf Websites zugreifen, die mit dieser Programmiersprache
erstellt wurden. Aktivieren Sie zum Verwenden der ActiveX-Filterung das entsprechende Kontrollkästchen.
WAN-Anfragen blockieren
Block Anonymous Internet Requests
(Anonyme Internet-Anfragen blockieren): Mit dieser Option können
Sie Ihr Netzwerk vor Ping-Angriffen oder dem Erkennen durch andere Internetbenutzer schützen. Darüber
hinaus können Sie mit dieser Option die Sicherheit Ihres Netzwerks erhöhen, indem Ihre Netzwerk-Ports nicht
angezeigt werden und Ihr Netzwerk vor Angreifern aus dem Internet besser geschützt ist. Aktivieren Sie die
Option
Block Anonymous Internet Requests
(Anonyme Internet-Anfragen blockieren), um anonyme
Internet-Anfragen zu blockieren bzw. deaktivieren Sie die Option, um anonyme Internet-Anfragen
zuzulassen.
Wenn die Aktivitätsprotokolle für die Sicherheitsmaßnahmen angezeigt werden sollen, klicken Sie auf die
Schaltfläche
View Logs
(Protokolle anzeigen). Klicken Sie auf die Schaltfläche
Clear
(Löschen), um die
Protokollinformationen zu löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche
pageRefresh
(Seite aktualisieren), um die
Informationen zu aktualisieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Previous Page
(Vorherige Seite), um zur
vorherigen Informationsseite zu wechseln. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Next Page
(Nächste Seite), um zur
nächsten Informationsseite zu wechseln.
Nachdem Sie die Änderungen auf dieser Registerkarte vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schaltfläche
Save Settings
(Einstellungen speichern), um diese Änderungen zu übernehmen. Um Ihre Änderungen
rückgängig zu machen, klicken Sie auf die Schaltfläche
Cancel Changes
(Änderungen verwerfen).
Abbildung 5-22: Firewall-Protokoll
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Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G ADSL-Home-Gateways
Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen)
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen)
Registerkarte „Internet Access“ (Internetzugriff)
Im Fenster
Internet Access
(Internetzugriff) können Sie bestimmte Arten der Internetverwendung blockieren bzw.
zulassen. Sie können für bestimmte Computer Richtlinien für den Internetzugriff einrichten und Websites nach
URL-Adresse oder Schlüsselwort blockieren.
Internet Access Policy
(Richtlinien für Internetzugriff): Der Zugriff kann mithilfe von Richtlinien verwaltet
werden. Mit den Einstellungen in diesem Fenster können Sie Zugriffsrichtlinien erstellen, nachdem Sie auf die
Schaltfläche
Save Settings
(Einstellungen speichern) geklickt haben. Wenn Sie aus dem Dropdown-Menü eine
Richtlinie ausgewählt haben, werden die Einstellungen dieser Richtlinie angezeigt. Um eine Richtlinie zu löschen,
wählen Sie die Nummer dieser Richtlinie aus und klicken Sie auf die Schaltfläche
Delete
(Löschen). Um alle
Richtlinien anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche
Summary
(Zusammenfassung). (Sie können Richtlinien
aus dem Fenster
Summary
(Zusammenfassung) löschen, indem Sie die entsprechende Richtlinie auswählen und
auf die Schaltfläche
Delete
(Löschen) klicken. Um zum Fenster
Internet Access
(Internetzugriff)
zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche
Close
(Schließen).)
Status
: Die Richtlinien sind standardmäßig deaktiviert. Um eine Richtlinie zu aktivieren, wählen Sie im
Dropdown-Menü die Richtlinien-Nummer aus, und aktivieren Sie die Optionsschaltfläche
Enable
(Aktivieren).
So erstellen Sie eine Richtlinie für den Internetzugriff:
1.
Wählen Sie im Dropdown-Menü
Internet Access Policy
(Richtlinien für Internetzugriff) eine Nummer aus.
2.
Um diese Richtlinie zu aktivieren, klicken Sie auf die
Optionsschaltfläche
Enable
(Aktivieren).
3.
Geben Sie im Feld
Policy Name
(Richtlinienname) einen Namen für die Richtlinie ein.
Abbildung 5-23: Internetzugriff
Abbildung 5-24: Internet-Richtlinien -
Zusammenfassung
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Kapitel 5: Konfigurieren des Wireless-G ADSL-Home-Gateways
Registerkarte „Access Restrictions“ (Zugriffsbeschränkungen)
Wireless-G ADSL-Home-Gateway
4.
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Edit List of PCs
(Liste der PCs bearbeiten), um die PCs auszuwählen, für die
die Richtlinie gelten soll. Das Fenster
List of PCs
(PC-Liste) wird angezeigt. Sie können einen PC nach MAC-
Adresse oder IP-Adresse auswählen. Sie können auch mehrere IP-Adressen eingeben, wenn diese Richtlinie
für eine Gruppe von PCs gelten soll. Nachdem Sie Ihre Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die
Schaltfläche
Save Settings
(Einstellungen speichern), um Ihre Änderungen anzuwenden, oder auf die
Schaltfläche
Cancel Changes
(Änderungen verwerfen), um Ihre Änderungen zu verwerfen.
5.
Klicken Sie auf die entsprechende Option
Deny
(Verweigern) oder
Allow
(Zulassen), je nachdem, ob Sie den
Internetzugriff für die PCs, die Sie im Fenster
List of PCs
(PC-Liste) aufgeführt haben, blockieren oder zulassen möchten.
6.
Bestimmen Sie, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit diese Richtlinie jeweils in Kraft treten soll. Wählen
Sie die einzelnen Tage aus, an denen die Richtlinie in Kraft treten soll, oder wählen Sie die Option
Everyday
(Jeden Tag) aus. Geben Sie anschließend die Stunden und Minuten ein, um den Zeitraum festzulegen, in dem
die Richtlinie in Kraft treten soll, oder wählen Sie die Option
24 Hours
(24 Stunden) aus.
7.
Wenn Sie Websites mit bestimmten URL-Adressen blockieren möchten, geben Sie die entsprechenden URLs in
jeweils ein separates Feld neben
Website Blocking by URL Address
(Website nach URL-Adresse blockieren) ein.
8.
Wenn Sie Websites mithilfe bestimmter Schlüsselwörter blockieren möchten, geben Sie die entsprechenden
Schlüsselwörter in jeweils ein separates Feld neben
Website Blocking by Keyword
(Website nach
Schlüsselwort blockieren) ein.
9.
Sie können den Zugang zu verschiedenen Diensten filtern, auf die über das Internet, z. B. FTP oder Telnet,
zugegriffen werden kann, indem Sie diese Dienste in den Dropdown-Menüs neben
Blocked Services
(Blockierte Dienste) auswählen.
Geben Sie anschließend den Bereich der Ports ein, den Sie filtern möchten.
Wenn der Dienst, den Sie blockieren möchten, nicht in der Liste aufgeführt ist, oder wenn Sie die
Einstellungen eines Diensts bearbeiten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche
Add/Edit Service
(Dienst
hinzufügen/bearbeiten). Daraufhin wird das Fenster
Port Services
(Anschlussdienste) angezeigt.
Um einen Dienst hinzuzufügen, geben Sie den Namen des Diensts in das Feld
Service Name
(Dienstname) ein. Wählen
Sie im Dropdown-Menü
Protocol
(Protokoll) das entsprechende Protokoll aus, und geben Sie den dessen Bereich in
die Felder
Port Range
(Anschlussbereich) ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
Add
(Hinzufügen).
Um einen Dienst zu bearbeiten, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Ändern Sie den Namen, die
Protokolleinstellung oder den Anschlussbereich. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche
Modify
(Bearbeiten).
Um einen Dienst zu löschen, wählen Sie diesen aus der Liste auf der rechten Seite aus. Klicken Sie
anschließend auf die Schaltfläche
Delete
(Löschen).
Wenn Sie die gewünschten Änderungen im Fenster
Port Services
(Anschlussdienste) vorgenommen haben,
klicken Sie auf die Schaltfläche
Apply
(Anwenden), um die Änderungen zu speichern. Wenn Sie Ihre
Änderungen verwerfen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche
Cancel
(Abbrechen). Um das Fenster
Port
Services
(Anschlussdienste) zu schließen und zum Fenster
Access Restrictions
(Zugriffsbeschränkungen)
zurückzukehren, klicken Sie auf die Schaltfläche
Close
(Schließen).
10. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Save Settings
(Einstellungen speichern), um die Einstellungen der Richtlinie
zu speichern. Um die Einstellungen der Richtlinie rückgängig zu machen, klicken Sie auf die Schaltfläche
Cancel Changes
(Änderungen verwerfen).
Abbildung 5-25: PC-Liste
Abbildung 5-26: Dienst hinzufügen/bearbeiten

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