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Der Menüpunkt - Internet.
5.
Wählen Sie, wenn gewünscht, eine Vorlage
aus der Auswahl aus.
6.
Wenn Sie keine Vorlage benutzen wollen, tragen Sie den auslösenden Port
(Trigger) in das Eingabefeld ein. Sobald von außen auf den auslösenden Port
zugegriffen wird, öffnet sich ein definierter TCP-/UDP-Portbereich in Ihrem
Heimnetzwerk.
7.
Wählen Sie das auslösende Protokoll (
TCP
oder
UDP
).
8.
Klicken Sie auf den Eintrag
Weiteren Port öffnen
bei den Protokollen TCP
bzw. UDP, um einen Port anzulegen.
9.
Tragen Sie die zu öffnenden Ports in die Eingabefelder ein.
10.
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp:
Durch Klicken auf den Eintrag
Weitere dynamische Portfreischaltung an-
legen
können Sie weitere dynamische Portfreischaltungen anlegen. Es können
maximal 32 Regeln angelegt werden.
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Der Menüpunkt - Internet.
Liste der sicheren E-Mail-Server.
Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung des weltweiten
E-Mail-Spam-Aufkommens. Ausschließlich die aufgelisteten E-Mail-Server (Post-
ausgangsserver) sind bei der Verwendung eines lokalen E-Mail-Programms (z. B.
Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail) oder bei Verwendung von
mobilen Endgeräten mit E-Mail-Programmen (z. B. Smartphones oder Tablet-PCs)
freigeschaltet.
Alle anderen Postausgangsserver werden gefiltert, d. h. über diese Postausgangs-
server ist kein E-Mail Versand möglich. Möchten Sie zusätzlich eigene Postaus-
gangsserver verwenden, so können Sie unterhalb der Liste bis zu fünf E-Mail-Server
hinzufügen.
Die Liste der erlaubten E-Mail-Server wird regelmäßig von Ihrem Speedport über-
prüft und bei Notwendigkeit aktualisiert.
1.
Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag
Liste der sicheren E-Mail-
Server
.
2.
Setzen Sie den Haken bei
Liste der sicheren E-Mail-Server verwenden
.
Tipp:
In den Standardeinstellungen ist diese Funktion aktiviert. Wenn Sie diese
Funktion deaktivieren möchten, entfernen Sie den Haken bei
Liste der sicheren
E-Mail-Server verwenden
.
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Der Menüpunkt - Internet.
3.
Klicken Sie auf den Eintrag
Liste der erlaubten E-Mail-Server
.
4.
Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das
Eingabefeld
ein.
5.
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Hinweis: Wenn der Versand von E-Mails mit Ihrem lokalen E-Mail-Programm
nicht funktioniert, kontrollieren Sie, ob der von Ihnen verwendete Postaus-
gangsserver in der Liste der sicheren E-Mail-Server aufgeführt ist.
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Der Menüpunkt - Internet.
Dynamisches DNS.
Dynamisches DNS (
D
omain
N
ame
S
ystem) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch
bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein.
Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern
zur Verfügung gestellt.
Mit dynamischem DNS können Sie Ihrem Speedport einen festen Namen im
Internet zuweisen. Dieser wird dabei dynamisch an die aktuelle IP-Adresse Ihres
Speedport weitergeleitet.
Durch dynamisches DNS ist sowohl Ihr Speedport als auch Ihr Heimnetzwerk
dauerhaft von außen erreichbar. Dies kann z. B. erforderlich sein, wenn Sie einen
eigenen Webserver betreiben. Für die Einrichtung benötigen Sie ein Konto (User-
name) bei einem Anbieter für dynamisches DNS, das entsprechende persönliche
Kennwort und den erstellte Domänenamen.
Zugangsdaten für dynamisches DNS eingeben.
1.
Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag
Dynamisches DNS
.
2.
Klicken Sie auf den Eintrag
Zugangsdaten
.
3.
Setzen Sie den Haken bei
Dynamisches DNS verwenden
.
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Der Menüpunkt - Internet.
4.
Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste
aus.
5.
Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld
ein.
6.
Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld
ein.
7.
Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld
ein.
8.
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.