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Der Menüpunkt - Internet.
4.
Tragen Sie einen Namen für die neue Sperre in das Eingabefeld
ein.
5.
Setzen Sie die
Haken
bei den eingetragenen Sperren aus der Liste, die Sie
aktivieren wollen.
6.
Setzen Sie
Haken
bei den Geräten, auf die die eingestellte Sperre angewen-
det werden soll.
Tipp:
Wenn Sie auf den Eintrag
Computer verwalten
klicken, werden Sie zum
Untermenü
Übersicht der Geräte
im Menü
Heimnetzwerk
weitergeleitet. Dort
können Sie die angeschlossenen Geräte verwalten und noch nicht erkannte
Geräte hinzufügen. Nähere Informationen zur Computerverwaltung erhalten Sie
im Abschnitt
Heimnetzwerk
.
Hinweis: Nicht gespeicherte Änderungen gehen beim Wechseln in ein anderes
Menü verloren.
7.
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp:
Durch Klicken auf den Eintrag
Weitere Sperre anlegen
können Sie weitere
Sperren anlegen.
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Der Menüpunkt - Internet.
Portfreischaltung.
Mit einer Port-Umleitung oder -Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet
gezielt an bestimmte Anwendungen/Programme innerhalb des Heimnetzwerks
weitergeleitet werden. Sie benötigen dies z. B., wenn Sie einen Web- oder E-Mail-
Server betreiben.
Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem
Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines von
Ihnen ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
Eine Port-Umleitung funktioniert ähnlich. Die an Ihrem Speedport für einen
bestimmten Port eingehenden Datenpakete werden hier jedoch nicht an den
gleichen, sondern an einen anderen Port eines von Ihnen ausgewählten netzwerk-
fähigen Geräts umgeleitet.
Hinweis: Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht
von der Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie eine Software-
Firewall auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.
Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen.
1.
Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag
Portfreischaltung
.
2.
Klicken Sie auf den Eintrag
Port-Umleitungen und Port-Weiterschaltungen
.
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83
Der Menüpunkt - Internet.
TCP-Umleitungen.
1.
Tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf einen Client-Port weitergeleitet
werden sollen, in die Eingabefelder ein. Es werden immer Port-Bereiche
angegeben, tragen Sie daher die Ports
von
-
bis
in die Eingabefelder ein.
2.
Wählen Sie jetzt aus der Liste der verfügbaren Geräte aus, für welches
Gerät die Umleitung gelten soll. In unserem Fall wählen wir den Eintrag
aus.
Tipp:
Sie können ihrem Heimnetzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn
diese zur Zeit nicht mit ihrem Speedport verbunden sind. Weitere Informationen
finden Sie im Abschnitt
Heimnetzwerk (LAN)
-
Gerät manuell hinzufügen
.
3.
Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Än-
derungen durch Klicken der Schaltfläche
. Wenn Sie Ihre
Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Tipp:
Durch Klicken auf den Eintrag
Weitere TCP-Umleitung anlegen
können
Sie weitere TCP-Umleitungen anlegen. Es können maximal 32 Regeln definiert
werden.
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Der Menüpunkt - Internet.
UDP-Umleitungen.
Die Einrichtung einer UDP-Umleitung läuft genauso ab, wie die Einrichtung einer
TCP-Umleitung. Tragen Sie jedoch die Daten bei
UDP-Umleitungen
ein.
Dynamische Portfreischaltungen.
Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von
einer Anwendung (z. B. Filesharing-Programm) für den Datenaustausch genutzt
werden sollen.
Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung.
Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netz-
werkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weiterge-
leitet werden.
Stattdessen definieren Sie einen Port für ausgehende Datenpakete, der als Auslö-
ser für die Weiterleitung eines (meist anderen) Ports für eingehende Datenpakete
dient.
Sobald ein ausgehendes Datenpaket auf dem vorher definierten auslösenden Port
(Trigger) Ihren Speedport passiert, wird die mit der Regel definierte Port-Weiterlei-
tung für eingehende Datenpakete aktiv. Dabei werden die eingehenden Datenpa-
kete an die netzwerkfähigen Geräte im Heimnetzwerk weitergeleitet, von denen das
ausgehende Datenpaket auf dem auslösenden Port stammt.
Hinweis: Beachten Sie, dass der Datenverkehr über freigeschaltete Ports nicht
von der Firewall Ihres Speedport kontrolliert wird. Nutzen Sie eine Software-
Firewall auf den entsprechenden netzwerkfähigen Geräten.
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Der Menüpunkt - Internet.
1.
Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag
Portfreischaltung
.
2.
Klicken Sie auf den Eintrag
Dynamische Portfreischaltung
.
3.
Klicken Sie auf den Eintrag
Weitere dynamische Portfreischaltung anle-
gen
.
4.
Tragen Sie den Namen der Freischaltung in das Eingabefeld
ein.

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