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Proxy Port:
Tragen Sie die Informationen in das Proxy-Port-Feld ein. Der
Standard Proxy Port ist 5060, wir empfehlen Ihnen, diesen Wert unverän-
dert zu lassen.
Abgehender Proxy:
Wenn Sie den abgehenden Proxy angeben möchten,
markieren Sie das Kästchen
Abgehenden Proxyserver verwenden
und
tragen die Information in das Feld
Abgehender Proxy Server
und in das
Feld
Abgehender Proxy Port
ein.
Die Standard
Registrierungsintervall
-Zeit ist 3600. Das ist die Zeit, die
verwendet werden kann, um sich erneut beim Registrierungsserver anzu-
melden.
DTMF Modus:
DTMF (DualToneMulti-Frequency) weist einen bestimmten
Ton (bestehend aus zwei unterschiedlichen Frequenzen) jedem Schlüssel
zu, so dass er von einem Mikroprozessor leicht identifiziert werden kann.
Wählen Sie den zu benutzenden Modus aus.
FAXPassthrough Codec:
Wählen Sie G.711uoder G.711a.
DNS SRV:
Sie können wählen, diese Funktion zu aktivieren oder zu deakti-
vieren.
“Fetch-binding”-Prozedur:
Löscht die SIP-Informationen. Diese Funktion
bitte nicht deaktivieren!
VerfügbareCodecs /Ausgewählte Codecs:
Um die Codec-Konfiguration
zu verwenden, benutzen Sie die Pfeile nach oben oder unten, um die Priori-
tät der Codecs zu ändern. Der bevorzugte Codec muss an oberster Stelle
stehen. Benutzen Sie die Pfeile links und rechts, um Codecs von der Liste
derselektiertenCodecshinzuzufügenoderzuentfernen.
BeachtenSie,dassSiedieCodecsnurauswählenkönnen,wenndieFunktion
Bandbreitenmanagement
deaktiviertist(siehe“
ErweiterteEinstellungen
zuSprache
”,Seite108).
Codecs
werden benutzt, um analoge Stimmensignale in digital codierte umzu-
wandeln. Codecs unterscheidensich in der Klangqualität,der benötigtenBand-
breite, den Berechnungsanforderungen, usw.Sie können bestimmen, welcher
Audio-Kodierungsprozess benutzt werden soll.
Die folgenden Codecs werden unterstützt:
PCMA
PCMU
G.726-40
G.726-32
G.726-24
G.726-16
G.729
G.723
104
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105
2.2
Rufnummern ISDN / Analog
Hier können Sie Ihre ISDN-fähigen und analogen Endgeräte, die an der DSL-
EasyBox angeschlossen sind, konfigurieren.
Wählen Sie zum Bearbeiten eines Eintrags im Konfigurationsprogramm das
Menü:
Rufnummern ISDN /Analog
>
Bearbeiten
.
Wählen Sie zum Hinzufügen eines Kontos im Konfigurationsprogramm das
Menü:
Rufnummern ISDN /Analog
>
Hinzufügen
.
Tragen Sie unter
Vorwahl
die Vorwahl Ihrer Telefonnummer ein, über die Sie
erreichbar sein möchten.
Unter den Nummern
1-10
können Sie bis zu 10 Rufnummern eingeben.
Wählen Sie anschliessend bitte
Übernehmen
.
Page 108 / 190
Manuelle Konfiguration
106
C
2.3
Rufnummern
UMTS
Hier können Sie die Rufnummer Ihres UMTS-Sticks konfigurieren.
Wählen Sie zum Bearbeiten eines Eintrags im Konfigurationsprogramm das
Menü:
Rufnummern UMTS
>
Bearbeiten
.
Wählen Sie zum Hinzufügen eines Kontos im Konfigurationsprogramm das
Menü:
Rufnummern UMTS
>
Hinzufügen
.
Tragen Sie unter
Vorwahl
die Vorwahl Ihrer Telefonnummer ein, über die Sie
erreichbar sein möchten.
Im Feld
Nr.1
geben Sie bitte Ihre Telefonnummer ohne Vorwahl ein.
Wählen Sie anschliessend bitte
Übernehmen
.
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2.4
Telefoneinstellungen
In diesem Dialog können Sie jeweils vier Einstellungen pro Telefonvornehmen.
Wenn Sie die DSL-EasyBox mit dem Modem-Installationscode konfiguriert ha-
ben, steht Ihnen nur eine eingeschränkteAuswahl an Einstellmöglichkeiten zur
Verfügung.
Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü:
Sprache
>
Telefoneinstellungen
.
Echo Canceller:
Filtert Echos heraus, die während eines Telefonge-
sprächs auftreten können. Diese Funktion bitte nicht deaktivieren!
VoiceActivity Detector:
Unterdrückt Hintergrundgeräusche.
Anklopfen:
Erlaubt Ihnen, einen zweiten ankommendenAnruf wahrzuneh-
men, während Sie ein Gespräch führen.
Rufnummernunterdrückung (CLIR):
Wenn aktiviert, wird dieAnzeige der
eigenen Rufnummer beim Gesprächsteilnehmer unterdrückt.
Manuelle Konfiguration
107
C
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2.5
Erweiterte Einstellungen zu Sprache
In diesem Dialog können Sie die erweiterten Sprach-Einstellungen konfigurie-
ren. WennSie die DSL-EasyBoxmit dem Modem-Installationscodekonfiguriert
haben, steht dieser Dialog nicht zur Verfügung.
Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü
Sprache
>
Erweiterte Ein-
stellungen
.
T.38 aktivieren
ermöglicht die Fax-Datenübertragung über das Fax-Relay.
RTP Port
: RTPist das Internet-Standardprotokoll für den Transport von Da-
ten in Echtzeit, einschließlichAudio und Video. Es kann sowohl für „Media
on Demand“ als auch für interaktive Dienste wie Internet Telefonieverwen-
det werden. Sie sollten den RTP Port und die RTP Paketgröße eingeben
(die Standardwerte sind: Min. 5002 und Max. 5012).
Hook Flash Timer
: Diese Option erlaubt Ihnen, die Zeitlänge in Millisekun-
den zu definieren, bevor der Hook Flash Timer eine Zeitüberschreitung an-
zeigt. Ein Hook Flash entsteht, wenn Sie das Telefonabnehmen und dann
auflegen - diese Funktion wird benutzt, um zwischen zwei Gesprächen hin-
und herzuschalten (makeln) (die Standardwerte sind: min. 80ms und max.
900ms).
Anpassen PMTU für MSI
: Mit dieser Funktion können Sie dynamisch die
während eines Telefonats maximal verwendete IP-Paketgröße des Inter-
netverkehrs
automatisch
limitieren
lassen.
Bei
DSL-Upstream-
Manuelle Konfiguration
108
C

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