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Regeln für Terminpläne
Sie können den Internetzugriff für lokale Rechner regelbasiert filtern. Jede
Zugangskontrollregel kann zu einer festgelegten Zeit aktiviert werden. Definieren Sie
die Termine auf der Seite Regeln für Terminpläne (Seite 108) und wenden Sie die
definierten Regeln danach auf der Seite 104: Zugangskontrolle für angeschlossene
PCs (Clients) an.
Manuelle Konfiguration
7.
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Terminplanregel bearbeiten
Folgen Sie diesen Schritten, um eine Terminplan±Regel zu erstellen:
1.
Auf der vorherigen Seite Regeln für Terminpläne klicken Sie auf das
Symbol . Der Dialog Terminplanregel bearbeiten erscheint.
2.
Definieren Sie die angemessenen Einstellungen für eine Terminplan±Regel.
3.
Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Einstellungen zu speichern.
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Manuelle Konfiguration
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Intrusion Detection (Feststellen von unberechtigten Eindring±
versuchen)
SPI (Stateful Packet Inspection) und Anti±DoS (Denial±of±Service) Firewall±
Schutz (Standardmäßig eingeschaltet)
Die Intrusion Detection Funktion der Arcor±Easy Box limitiert den Zugang für einge±
henden Datenverkehr am WAN±Anschluss. Ist die SPI (Stateful Packet Inspection)±
Firewall aktiv, werden alle eingehenden Datenpakete blockiert, außer denen, die im
Abschnitt „Stateful Packet Inspection“ markiert und somit zugelassen sind.
RIP Detect (Standardmäßig eingeschaltet)
Wenn ein RIP Anfragepaket der Arcor±Easy Box nicht anerkannt wird, bleibt es in der
Eingangswarteschlange und wird nicht freigegeben. Wenn sich nun mehrere Pakete
angesammelt haben, kann dies zu einer Überfüllung der Eingangswarteschlange und
somit zu schwerwiegenden Folgen auf Protokollebene führen. Aktivieren Sie jedoch
das RIP Defect Merkmal, wird die Ansammlung von Paketen unterbunden.
Discard Ping to WAN Interface (Standardmäßig eingeschaltet)
Diese Funktion verhindert, dass ein Ping auf den WAN±Anschluss der Arcor±Easy Box
an das Netzwerk weitergegeben wird.
Scrollen Sie herunter, um mehr Informationen zu sehen.
Manuelle Konfiguration
7.
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Fortsetzung der Tabelle Intrusion Detection
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Manuelle Konfiguration
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Stateful Packet Inspection (Zustandsgesteuerte Filterung)
Diese Filterung untersucht den Inhalt der Datenpakete, um den Zustand der
Kommunikation festzustellen ± z.B. prüft sie, ob der Zielcomputer vorher die aktuelle
Kommunikation erbeten hatte. Auf diesem Weg kann sichergestellt werden, dass die
Kommunikation vom Empfangscomputer initiiert wurden und nur stattfindet, wenn
die Quellen aus vorherigen Interaktionen bekannt und vertrauenswürdig sind. Um die
Paketkontrolle weiter zu verschärfen, schließt die Stateful Inspection Firewall die
Ports, bis die Verbindung zu einem speziellen Port angefragt wird.
Bei der spezifischen Überprüfung des Datenverkehrs werden nur die spezifischen
Daten durchgelassen, die vom internen Netzwerk erkannt werden. Wenn zum Beispiel
der Benutzer nur den Punkt „FTP±Service“ im Dialog Stateful Packet Inspection
auswählt, wird jeder eingehende Datenverkehr, außer den FTP±Verbindungen, die
vom lokalen Netzwerk initiiert wurden, geblockt.
Die Stateful Packet Inspection erlaubt Ihnen, verschiedene Applikationsarten
auszuwählen, die dynamische Port±Nummern benutzen. Wenn Sie möchten, dass die
Stateful Packet Inspection (SPI) Datenpakete blockiert, aktivieren Sie das
Kontrollkästchen bei SPI und Anti±DoS Firewall Protection und danach die
Inspektionsart, die Sie brauchen, wie Packet Fragmentation, TCP Connection, UDP
Session, FTP Service, H.323 Service oder TFTP Service.
Sollten Hacker versuchen in Ihr Netzwerk einzudringen, kann Sie die Arcor±Easy Box
per E±Mail alarmieren.
Geben Sie dazu auf der Seite 110: Intrusion Detection Ihre Emailadresse ein.
Spezifizieren Sie außerdem Ihren SMTP und POP3 Server, Benutzernamen und
Passwort.
Manuelle Konfiguration

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